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Von Super Mario bis Pokemon: Selbst gemachte Papiermodelle aus Videospielfiguren

Markus Kasanmascheff

Markus Kasanmascheff

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Videospiel-Fans geben ihrer Leidenschaft gerne mit so genannten Merchandising-Produkten wie T-Shirts, Jacken, Postern oder Plastikfiguren Ausdruck. Als persönliche und originenelle Alternative bieten sich selbst gebastelte Papiermodelle von Videospielfiguren oder Objekten an. Wer den Aufwand nicht scheut, tut gleichzeitig etwas für die eigene Fingerfertigkeit und legt ohne die Materie komplett zu vergessen eine gesunde Computerpause ein.

Einer der größten Vorzüge des Internets ist sicher das Befördern von Nischeninteressen. Ob Foren, Blogs, Community-Webseiten oder über eine einfache Mailing-Liste – man findet relativ einfach Gleichgesinnte auch für seltene Hobbies. So eben auch für Papiermodelle von Videospielfiguren. Nintendo-Fans finden etwa auf Nintendo papercraft hunderte Figuren aus beliebten Konsolen-Spielen wie Super Mario, Zelda, Donkey Kong und Pokémon mitsamt Foto und Bastelanleitung. Besonders gut gefällt uns etwa dieses Papiermodell von Bowser aus der Super Mario Reihe.

Um die in mühevoller Arbeit entworfenen Figuren nachzubauen, benötigt man oft nicht mehr als einen guten Farbdrucker, eine Schere, Kleber und eben etwas Zeit und Geduld. Die Bastelanleitung kommt üblicherweise im PDF-Format mit – und wer die Figuren größer mag, druckt die Anleitung einfach auf A3-Bögen im Copyshop aus.

Weitere tolle Seiten für Modelle sind Paperkraft.net, Icthus Papercraft und Paper Replika. Oft beschränken sich die Angebote nicht nur auf Videospiele sondern bieten auch Modelle für Comic-Serien, beliebtes Plastikspielzeug oder komplett neu erdachte Kreationen an. Wen die Bastelleidenschaft packt, findet in den Linklisten von Paperkraft.net und Nintendo papercraft unzählige andere Webauftritte.

Markus Kasanmascheff

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